Impotenz - Sie wissen nicht, was Sie tun sollen? Versuchen Sie Eroxel

Das Selbstwertgefühl eines Mannes ist direkt mit seiner Erektion verbunden. Viele sehen darin ein Zeichen ihrer Männlichkeit. Für viele Männer ist Impotenz immer noch ein Tabu, wenn es um Erektionsprobleme geht.

"Erektile Dysfunktion" statt Impotenz

Heute leidet fast ein Fünftel der Männer zwischen 30 und 80 Jahren an einer ausgeprägten Erektionsstörung. Dieser Zustand ist oft mit anderen Krankheiten verbunden. Ärzte bezeichnen die erektile Dysfunktion (ED) als die häufigste sexuelle Störung bei Männern. Menschen mit ED bevorzugen diesen neutralen Begriff gegenüber dem häufiger verwendeten Begriff Impotenz (was übersetzt "erektile Dysfunktion" bedeutet). Impotenz kann mit "Unfähigkeit" (oder "Unvermögen") übersetzt werden.

Es werden zwei Krankheitsbilder unterschieden. Als Impotentia générandi" bezeichnen Ärzte einen Zustand, in dem ein Mann nicht in der Lage ist, sich fortzupflanzen. Erektile Dysfunktion, auch bekannt als Impotentia coleundi oder erektile Dysfunktion, ist die Unfähigkeit, über einen längeren Zeitraum hinweg schwanger zu werden. Der Penis erigiert nicht oder ist nicht ausreichend. Der Penis erigiert nicht richtig oder gar nicht. Das zyklische Guaninmonophosphat, ein vom Gehirn ausgeschütteter Botenstoff, spielt eine zentrale Rolle bei der Erektion. Dies geschieht, wenn Reize wie Berührungen, Gerüche oder Fantasien wahrgenommen werden.

Diese Reize können stark genug sein, um das Signal über das Rückenmark an den Magen zu senden. Die Schwellkörpermuskeln entspannen sich und die Blutgefäße in Ihrem Penis erweitern sich. Dadurch kann mehr Blut in das Glied fließen.

Auch die Blutgefäße, die das Blut ableiten, werden zusammengedrückt. Dadurch wird der Blutfluss verringert. Dadurch wird die Durchblutung erhöht, was den Penis steifer und erigierter macht. Dies kann nur geschehen, wenn der für die Entspannung verantwortliche Neurotransmitter in ausreichender Menge am "Ort" der Wirkung vorhanden ist.

Dieses Problem tritt bei vielen Männern immer häufiger auf, aber Eroxel ist eine sehr wirksame Lösung, die keine Nebenwirkungen verursacht: Eroxel

Frühwarnsystem für Impotenz

Erektile Dysfunktion kann viele Ursachen haben. Hoher Blutdruck und Diabetes spielen bei Impotenz eine große Rolle. Impotenz ist eine häufige Erkrankung. Diese sexuelle Störung kann auch durch psychische Probleme wie Depressionen, ungelöste Konflikte und Leistungsdruck verursacht werden. Psychologische und physische Faktoren können jedoch oft kombiniert werden.

Erektile Dysfunktion kann bei Männern, die älter sind als sie selbst, organische Ursachen haben. Bluthochdruck und damit verbundene Gefäßerkrankungen sind die häufigsten Risikofaktoren. Arteriosklerose ist eine Erkrankung, bei der sich Blutfette, Kalzium und andere Stoffe an den Wänden der Blutgefäße ablagern.

Arteriosklerose ist eine Erkrankung, die die Penisarterien betrifft. Andere Krankheiten werden häufig durch verengte Gefäße verursacht. Impotenz ist ein Anzeichen für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt und kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen und eine fettreiche Ernährung sind die größten Risikofaktoren für die Entwicklung von Gefäßerkrankungen.

Was können Sie tun? Die wichtigsten Therapien

Es gibt viele Möglichkeiten zur Behandlung von Erektionsproblemen. Diese Medikamente können eingenommen oder äußerlich angewendet werden.

Häufig werden Tabletten verwendet. Diese sind als PDE-5-Hemmer bekannt. Diese Medikamente erhöhen den Spiegel des Neurotransmitters cGMP, der zur Erektion beitragen und diese verlängern kann. Schwellkörperinjektionen (oder Stäbchen) sind eine weitere Möglichkeit. Diese injizieren ein Hormon in die Harnröhre und verlängern die Erektion. Viele Männer entscheiden sich für mechanische Hilfsmittel, wie zum Beispiel Vakuumpumpen.

Penisprothesen sind eine gute Option für diejenigen, die alle anderen Behandlungen ausprobiert haben. Welche Behandlung für Sie am besten geeignet ist, können Sie am besten im Gespräch mit Ihrem Arzt herausfinden.

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